Schnelle Hilfe für Menschen in Not

Spendenbrücke

Rückblick auf das Projekt

Gemeinsam
Brücken bauen

Die Spendenbrücke war eine Initiative von Tamaja. Verortet im HANGAR1 des ehemaligen Flughafen Tempelhof in Berlin haben wir den Spirit der Luftbrücke aufgenommen und Menschen in Not unterstützt.

Damit waren wir Teil der Welle der Solidarität und der zahlreichen Hilfsangebote – der Reaktion der Berlinerinnen und Berliner auf den Angriff auf die Ukraine. Die Spendenbrücke war Anlaufstelle für ehrenamtliches Engagement, Sach- und Geldspenden zur Unterstützung der Menschen, die vom Ukrainekrieg betroffen sind.

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18 Monate
die uns bewegten

In nur sieben Tagen nach dem Angriff auf die Ukraine ist im Hangar 1 des Flughafen Tempelhof ein Ort der Solidarität und zielgerichteten Hilfe entstanden. Wo zuvor noch das Lager des Projekts HANGAR1 befand, standen nach wenigen Tagen die ersten Regale. Und nach sieben Tagen öffneten wir die Türen. Und neben den Tonnen an Sachspenden strömten hunderte an Freiwilligen hindurch. Um ihrer Ohnmacht zu entfliehen und anzupacken. Um einen Unterschied zu machen.

Gemeinsam Brücken bauen

Im Flughafen Tempelhof lebte der Spirit der Luftbrücke weiter. Hier gibt’s die lange Geschichte ganz kurz.

Long Story Short

Die Spendenbrücke war eine Initiative der Tamaja Soziale Initiativen gGmbH in Kooperation mit der DLRG-LV Berlin, ins Leben gerufen als Reaktion auf den Angriff auf die Ukraine am 24.2.2022. Innerhalb einer Woche nach dem Angriff wurde die Spendenbrücke am Flughafen Tempelhof aufgebaut. Zum einen, um die betroffenen Menschen zu unterstützen und unsere Solidarität zu zeigen. Zum anderen, um all den Menschen in Berlin, die ihre Solidarität in Taten oder Spenden umsetzen wollen, einen Ort und eine Plattform zur Verfügung zu stellen.

Am geschichtsträchtigen Hangar 1 des Flughafen Tempelhof wurden, ganz im Spirit der Berliner Luftbrücke, Spenden gesammelt, liebevoll sortiert, verpackt, konfektioniert und an unsere Partnerorganisationen in der Ukraine geliefert. Die Initiative trug sich zunächst vor allem über hochmotivierte und engagierte Ehrenamtliche, geleitet von einem kleinen hauptamtlichen Team.

Professionelle Strukturen wurden schnell in Kooperation mit ukrainischen und deutschen Unternehmen und dem Berliner Senat erarbeitet und umgesetzt. Im Laufe der Zeit setzten wir zudem verstärkt auf Corporate Volunteering, so dass Mitarbeitende von Berliner Unternehmen ihr soziales Engagement bei uns einbringen konnten. So lebte hier über die folgenden 1,5 Jahre ein Ort für Engagement und für sinnvolle Hilfe für Menschen in Not.

Über die Spendebrücke

Wir bauen Brücken – mit Herz, Verstand und Empathie. Was heißt das genau, welchen Auftrag hatte das Projekt ?

Unsere Mission

Wir ermöglichen und leisten Nothilfe. Für Menschen, die von Krieg, Flucht und Vertreibung betroffen sind; mit Menschen, die sich engagieren und helfen wollen. Jenseits etablierter Hilfsstrukturen leisten wir dies durch bedarfsgerechte Hilfe für Menschen in (akuter) Not.

Gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen aus den Krisengebieten entwickeln und verteilen wir eigens produzierte Hilfspakete. Diese Pakete respektieren und berücksichtigen die individuellen Bedürfnisse der betroffenen Menschen. Das heißt: die richtigen Hilfsgüter zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

Unsere Pakete werden von engagieren Helfenden liebevoll handverpackt, und transportieren damit (auch) die Solidarität mit den Menschen in Not. Sie werden gesehen, gehört und bedacht. Wir bauen Brücken – mit Herz, Verstand und Empathie.

Wir schaffen Raum und stellen Ressourcen für zivilgesellschaftliches und ehren – amtliches Engagement, um „etwas“ zu bewirken. Diese Idee wollen wir auch (zum Nachmachen) in die Welt tragen.

Das Ende des Projekts

Die Spendenbrücke wirkte bis Ende 2023. Warum ging das Projekt zuende?

Statement zum Projektende

Berlin, November 2023 | In den vergangenen zwanzig Monaten haben wir schnelle und bedarfsgerechte Hilfe für Menschen in Not organisiert.

Wir haben Menschen, die von Krieg, Flucht, Vertreibung und Katastrophen betroffen sind unterstützt. Mit Menschen, die sich engagieren und helfen wollten. Somit haben wir gemeinsam knapp fünfhundert Tonnen Hilfsgüter an Menschen in Not verteilt.

Aufgrund des stark zurückgegangenen Spendeneingangs müsste der Fokus jetzt auf Geldspenden gelegt werden, um Hilfsgüter zu beschaffen. Um weiter sinnvoll wirken zu können, wären größere Investitionen nötig. Doch das folgt nicht mehr dem Grundgedanken unserer Initiative, sondern verschmilzt zu sehr mit der wichtigen Arbeit etablierter Hilfsorganisationen. Daher haben wir entschieden, das Projekt Spendenbrücke zu beenden.

Wir bedanken uns von ganzem Herzen bei allen, die uns in dieser Zeit unterstützt und dieses Projekt überhaupt erst möglich gemacht haben!

Mehr dazu im kompletten Statement

Gesamtes Statement als PDF

Wirkung

Für Tamaja stehen Wirksamkeit und Nachhaltigkeit in einem direkten Zusammenhang. Dies bedeutet, dass unsere Initiativen und Maßnahmen im Hier und Jetzt wirken sollen und dass dabei nachhaltige (Aus-)Wirkungen von Beginn an antizipiert werden. Es geht uns darum, immer als Teil eines Ganzen einen sinnvollen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten… mit der Gemeinschaft.

Wirkung Ukraine

Die Spendenbrücke konnte in den Jahren 2022 & 2023 rund 80 Transporte mit etwa 1500 Paletten mit einem Gesamtgewicht von über 350 Tonnen in die Ukraine schicken. Die Lieferungen waren stets voll bepackt mit bedarfsgerecht zusammengestellten Hilfsgütern. So konnten wir Waisenhäuser, Kinderkrankenhäuser, Pflegeheime und Tierheime mit bedarfsgerechter Humanitärer Hilfe, wie zum Beispiel Lebensmittel, Hygieneartikel und medizinischen Produkte, ausstatten. Später gehörten auch Schlafsäcke, Lebensmittel und Generatoren dazu.

Zudem haben wir in den ersten Wochen zum Beispiel Menschen bei der Evakuierung aus den Kriegsgebieten unterstützt. Dazu brachten wir zwei Kleinbusse und eine Feldküche in die Nähe von Saporischschja. Mit den Bussen werden unsere Hilfsgüter in die Kriegsgebiete gefahren und bei der Rückkehr Menschen evakuiert. Die Feldküche dient der Versorgung der Geflüchteten, bevor diese in sicherere Gebiete gebracht werden, so zum Beispiel in kleine Dörfer außerhalb von Lviv. Dazu wurden über 300 Überlebensrucksäcke verteilt, die Menschen auf der Flucht mit allem versorgen, was sie benötigen. Wir arbeiten eng mit unseren Partnerorganisationen zusammen, mit dem Ziel die richtige Hilfe, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort anzubieten.

Ein Auszug aus der Infokunde 2022

Partnerschaften

Seit Beginn der Spendenbrücke wurden kontinuierlich Kooperationen zu lokalen Partnern in der Ukraine ausgebaut. So wurde sichergestellt,d ass die Spenden d aankommen, wo sie gebraucht werden. Zuverlässige Partner vor Ort, die Basis unserer Hilfe, wurden vor jeder Kooperation geprüft. Auf diese Weise konnten mehrere vertrauensvolle und langfristige Partnerschaften aufgebaut werden. Die Organisationen melden den Bedarf, nach welchen die Lieferungen passgenau zusammengestellt wurden. Das Ergebnis: Die Güter landeten genau dort, wo sie auch benötigt wurden. Und hatten somit wenig negative Auswirkungen auf die (noch) bestehenden lokalen Gewerbe.

Eine feste und wertvolle Partnerschaft bestand zudem seit Beginn der Spendenbrücke mit der DLRG Berlin. Ihre zahlreichen Ehrenamtlichen unterstützen die Initiative tatkräftig in Sachen Logistik und Transport. Innerhalb Berlins haben die Helfenden weit über 100.000 km zurückgelegt, um Geflüchtete an Berliner Versorgungsstellen mit Hygieneartikeln und Tiernahrung auszustatten.

Unterstützung des Zivilschutzes

Gemeinsam mit der Charitable Foundation for Development and Security of Ukraine unterstütze die Spendenbrücke die Evakuierung und Versorgung von Zivilisten: Mit einer Ambulanz und zwei Transportern wurden Menschen in den Kriegsgebieten. über bestimmte Fluchtkorridore evakuiert. Zur Absicherung dieser Korridore halfen mehrere gespendete Funkgeräte.

Am ersten Zwischenhalt wurden die Menschen erstversorgt. Hier erlauben zwei Feldküchen das Kochen, ohne dass der Rauch den Standort verrät. Diese Station konnte zudem mit Medikamenten und Lebensmitteln ausgestattet werden. Alle Familien, die mit Hilfe des Zivilschutzes das Kriegsgebiet verlassen, werden in kleinen, verlassenen Dörfern außerhalb des Kriegsgebiets untergebracht. Die geflüchteten Familien wurden dann mit Hilfsgütern – unter anderem von der Spendenbrücke – versorgt.

Die Menschen, die im Krisengebiet bleiben, wurden mit 300 Fluchtrucksäcken und Not-Rationen an Lebensmitteln versorgt. Sie enthalten Lebensmittel und Hygieneartikel, um Menschen auf der Flucht für zwei Tage zu versorgen.

Wirkung Berlin

In den ersten Monaten wurden neben den Transporten in die Ukraine auch Berliner Hilfsstellen versorgt. In festen Lieferfahrten wurden die Erstversorgungs-Stellen mit Hygieneartikeln und Tiernahrung ausgestattet. Bei Bedarf unterstützten zudem Kleidung und mit einigen Stellen wurde eine langfristige Partnerschaft aufgebaut. Diese Stellen wurden regelmäßig unterstützt:

1. Hauptbahnhof, Berlin Mitte
2. Südkreuz, Berlin Schöneberg
3. Zentraler Omnibusbahnhof, Berlin Charlottenburg
4. Ukraine Ankunftszentrum TXL, Berlin Tegel
5. Ankunftszentrum Oranienburgerstraße, Berlin Reinickendorf

 

Auszug aus der Infokunde 2022

Im Jahr 2022 fuhr die Spendenbrücke über 1000 Fahrten innerhalb Berlins und legte so über 100.000 Kilometer zurück.

Wirkung Türkei & Nord-Syrien

Nur wenige Stunden nach dem schweren Erdbeben in der Türkei und in Syrien fiel die Entscheidung, dass wir eine weitere Brücke bauen wollen

Mit SyrienHilfe e.V. wurde ein Kooperationspartner gefunden, der Kontakte in die Krisengebiete mitbrachte. Gemeinsam wurden Sach- und Geldspenden gesammelt, so dass vier große Schiffscontainer von Berlin nach Nord-Syrien gesendet werden konnten.

Helfende Hände

Bei der Spendenbrücke Ukraine engagierten sich seit März 2022 unzählige Menschen. Mit ihrer Arbeit, hauptsächlich dem liebevollen Sortieren und Verpacken der eingegangenen Spenden, setzten sie der eigenen Angst, dem Ohnmachtsgefühl und der Hilflosigkeit angesichts der Situation in der Ukraine etwas Positives entgegen.

Die Helfenden wurden aktiv, lernten neue Menschen kennen und entwickelten durch die gemeinsam verbrachten Einsätze ein Gefühl dafür, wie wichtig ihr ehrenamtlicher Einsatz ist. Niemand benötigte besondere Fähigkeiten, um bei der Spendenbrücke zu helfen. Die Bereitschaft, uns ihre Zeit zu spenden ist die einzige Voraussetzung.

Die Helfenden werden Teil von etwas Größerem, von etwas, das über Grenzen hinaus verbindet. Daraus entwickelt sich eine mentale Kraft. Die Erkenntnis, dem Krieg etwas entgegensetzen zu können: Menschlichkeit und Hilfe. Hilfe, die tatsächlich entscheidend ist.

Auszug aus der Infokunde 2022

Bis zum 31.12.2022 haben unsere Helfenden Hände weit über 22.000 Stunden an Arbeit geleistet. Ehrenamtliche der DLRG haben zusätzlich 3500 Stunden Zeit gespendet.

Corporate Volunteering

Seit März 2022 haben 31 Unternehmen Teile ihrer Belegschaft für einen oder mehrere Tage freigestellt, um in der Spendenbrücke zu helfen. Oft kennen sich Mitarbeitende „nur“ online und sahen sich hier zum ersten Mal persönlich. In ihrer Zeit bei der Spendenbrücke leisten sie wichtige humanitäre Hilfe. Und haben gleichzeitig die Möglichkeit, sich in einem anderen Umfeld ohne geschäftliche Hierarchien ganz neu als Team zu erleben.

Bei ihrem Einsatz in der Spendenbrücke zählt Zusammenarbeit mehr als die berufliche Position. Alle arbeiten gemeinsam an einem großen Tisch und finden neben dem Sortieren und Packen, genug Zeit, um miteinander in Kontakt zu treten. Auch um mal über etwas anderes als die Arbeit zu sprechen. Fähigkeiten, die sonst oftmals verborgen bleiben, treten zutage. Die sinnstiftende Tätigkeit in der Spendenbrücke wirkt sich auf den Teamgeist von Unternehmen positiv aus. Am Ende des Einsatzes nehmen die Volunteers nicht nur gute Laune, sondern oftmals auch neue Inspiration für den Beruf mit nach Hause.

Auszug aus der Infokunde 2022

Über 300 Corporate Volunteers leisteten im Jahr 2022 mehr als 1000 Arbeitsstunden für die Spendenbrücke.

Jede Stunde zählt

Was den Zauber der Spendenbrücke ausmachte war das unermüdliche Engagement hunderter Freiwilliger. In den ersten Wochen, in denen das Logistikzentrum im Hangar sieben Tage die Woche von früh bis spät geöffnet war, halfen uns täglich etwa 100 Menschen, diese riesige Aufgabe zu bewältigen. 

Die Freiwilligen spendeten ihr Zeit für das Sichten, Sortieren und Verpacken von eingegangenen Spenden. Hierbei bewirkt jede einzelne Stunde persönlicher Einsatz viel mehr konkrete Hilfe, als man auf den ersten Blick vermutet.

Ein kleines Rechenbeispiel:

In 60 Minuten können etwa 2–3 Kartons mit gespendeter Kleidung, Hygiene oder Lebensmitteln versandbereit bearbeitet werden. In vier Stunden kommen so 8–12 Kartons zusammen. Bei 10 Helfenden sind das schon 80 Kartons und damit ganze 5 Paletten mit einem ungefähren Gesamtgewicht von mehr als einer Tonne, die in der Ukraine dringend benötigt werden. Das zeigt, jede einzelne Stunde zählt!

Denn nur durch die Hilfe vieler Helfender Hände wird aus jeder einzelnen Spende ein wichtiger Teil einer großen Mission!

Geschichten

aus der Spendenbrücke

Auf der alten (abgeschalteten) Projektwebsite wurden viel berichtet. Über Bedarfe und das, was bewirkt wurde. Hier haben wir einige Geschichten als PDF zum Nachlesen gesammelt. Die Berichte sind aufsteigend nach Veröffentlichung sortiert.

Ausklappen und Berichte öffnen

Schienenbrücke gestartet
Seit Ende letzter Woche sind wir offiziell an die Schienenbrücke angebunden.
In Gedenken an die Luftbrücke
Colonel Gail S. Halvorsen, oder auch der "Berlin Candy Bomber", war Pilot der US Air Force, der während der Berliner Luftbrücke flog.
Ehrenamts-Einblicke
Ein Bericht von Rita
Infokunde
55 Tage Spendenbrücke. Was wir bisher gemeinsam leisten konnten, haben wir hier für euch zusammengefasst.
Eure Spenden kommen an
Videobericht aus der Ukraine über die Verteilung unserer Hilfsgüter in Charkow (Charkiw).
Tatendrang, Teamwork und tolle Gespräche
Letztes Wochenende war die Spendenbrücke groß auf Tour!
Unser Newsletter
Eine Brücke baut sich nur gemeinsam. Ausgabe Mai 2022.
Eure Spenden kommen an
Fotobericht von der Ankunft der Spenden in Saporischschja.
Sachspenden für das Projekt classroom²
Die Organisation Joblinge hat neben drei Schulklassen im Wedding nun auch eine Vorschulklasse in Friedrichshain eröffnet.
Anekdoten aus dem Lager
"Hätte Putin auf einer Bühne gestanden, wir hätten den Krieg mit Kuscheltieren beenden können." Ein Bericht von unserer Lagerkoordinatorin Sarah Schmidt.
Unterstützung des Zivilschutzes
Konkrete und bedarfsgerechte Unterstützung einer Einheit des Zivilschutzes im Donbass.
„Berlin.Zug.Ukraine“
Aufruf zur gemeinsamen Spendenaktion | 6.10.22
In Erinnerung an Gail Halvorsen
Kinder malen ein Wandbild
Gemeinsame Hilfe in Permovaisk
Ein Bericht über die Bedeutung von Kooperationen
Kooperation mit Solar Universe
Bericht über die Auslieferung der Hilfsgüter in der Ukraine
Städtepartnerschaft
Ein Bericht über den ersten Hilfskonvoi nach Riwne.

Bericht- Erstattung

Wir freuen uns, dass das Wirken der vielen Freiwilligen gesehen wurde und es zahlreiche Berichte darüber gab. Hier einige Berichte zum Lesen und Schauen.

Zum Anschauen: Ein Bericht aus der Spendenbrücke

Was macht eigentlich die Spendenbrücke und was tun unsere freiwilligen Helfenden bei ihrem Einsatz?

Charleen Herzig, Miriam Saraiva Münz und Marlon Grunert von der Sigmund Freud Privat Universität Berlin waren im Mai in der Spendenbrücke zu Besuch und stellen in ihrem Film den Alltag des Hilfsprojekts dar. Sachspenden sammeln und sortieren für die vom Ukrainekrieg betroffenen Menschen.

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Mehr Informationen

Zum Anhören: Spendenbrücke bei Radio rs2

Die Spendenbrücke war zu Gast im Radio rs2

Reporter Timo Reim war bei uns zu Gast, zudem durften wir ein Telefoninterview geben. Alle Mitschnitte findet ihr in diesem Video.

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Zum Anschauen: Im japanischen Frühstücksfernsehen

Spendenbrücke sagt „Kon´nichiwa“ im japanischen Frühstücksfernsehen

Anfang und Mitte Juli war ein Team vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen in Japan, NHK, bei uns zu Besuch. Als die Anfrage für den Videodreh reinkam, waren wir schon echt platt und konnten es kaum glauben, dass wir es als Spendenbrücke mit unserer Arbeit ins japanische Fernsehen schaffen werden.

Der Grund für den Dreh: Sie waren dabei, einen Bericht über das 75-jährige Jubiläum des Starts der Berliner Luftbrücke zu produzieren. Dabei sollte es nicht nur um die Geschichte gehen, sondern auch um die weitere Ausgestaltung des Flughafengebäudes, sowie über den Spirit der Luftbrücke und wie er heute weitergelebt wird. Und genau hier kam die Spendenbrücke ins Spiel. Es wurde interviewt, gedreht, gelacht, verbeugt.

Inzwischen wurde der Bericht im japanischen Frühstücksfernsehen gezeigt.

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Zum Anschauen: Bericht in der DW

Hier geht’s zum Video auf dw.com

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Bilder
sagen mehr als 1000 Worte

Auch wenn es kaum machbar ist, die knapp 2 Jahre in Bildern zu erfassen, so haben wir es hier versucht. Sehenswert ist außerdem ein Blick in die Galerie von Liberov Kostiantyn, der eine Tour des Zivilschutzes bei der Auslieferung der Spenden begleitet und dokumentiert hat. Hier geht’s zur Fotostrecke.